Mehr Kun­den durch Face­book Gast-WLAN

Ein kos­ten­lo­ses Face­book Gast-WLAN ist ein ech­ter Mehr­wert und rela­tiv ein­fach zu erstel­len. Alles was Sie benö­ti­gen, ist eine Face­book Sei­te (mit Ort) und den rich­ti­gen Rou­ter. Schon kann es los­ge­hen. Gera­de nach der Pan­de­mie, zu den vie­len Wie­der-Eröff­nun­gen, las­sen sich nütz­li­che Infos über den Kanal verbreiten. 

Face­book ist immer noch Spitze

Face­book ist immer noch das größ­te und reich­wei­ten­stärks­te Social Media. Und zumin­dest bei den älte­ren Gene­ra­tio­nen gna­den­los domi­nant. Gera­de dort, bei den Älte­ren, liegt nach wie vor die größ­te Kaufkraft.

Was Face­book aus­zeich­net, ist die Kom­ple­xi­tät und die umfang­rei­chen Mög­lich­kei­ten, die ande­re Platt­for­men nicht im Ansatz bie­ten kön­nen. So zum Bei­spiel auch das kos­ten­lo­se Gast-WLAN, oder WiFi wie es Face­book nennt.

Vor­aus­set­zun­gen für das kos­ten­lo­se Face­book Gast-WLAN

Nicht vie­le, aber notwendige:

  1. Es braucht einen Ort (Laden, Restau­rant, Tank­stel­le, etc.), wo das Gast-WLAN ange­bo­ten wer­den soll, sonst macht es ja gar kei­nen Sinn.
  2. Zum Ort gehört eine Face­book-Sei­te. Und zwar eine, die bei Face­book tech­nisch als Ort gilt. Also über eine phy­si­ka­li­sche Adres­se verfügt.
  3. Und es braucht einen Rou­ter, der die Funk­ti­on anbie­tet. Die in Deutsch­land so belieb­te Fritz­box gehört lei­der nicht dazu. Face­book hat eine aktu­el­le Lis­te der Rou­ter, die pas­sen.

Im Detail liegt der Erfolg

Nicht alle Ihrer Kun­den haben Face­book und Sie möch­ten die­se nicht benach­tei­li­gen? Neben dem kos­ten­lo­sen Face­book Gast-WLAN kön­nen Sie natür­lich auch WLAN frei anbie­ten. Gestal­ten Sie das Pass­wort dafür etwas kom­pli­zier­ter oder stel­len es nur auf Nach­fra­ge zur Ver­fü­gung, so dass WiFi über Face­book die smar­te­re Vari­an­te bleibt.

Ihre Gäs­te müs­sen nicht zwin­gend die Face­book-Sei­te liken, um den WLAN Zugang zu bekom­men. Das “Gefällt Mir” wird zwar beim ein­log­gen abge­fragt, es gibt aber einen (unschein­ba­ren) “Überspringen”-Button. So hat der Kun­de immer die Wahl und ist nicht verpflichtet.

So funk­tio­niert es:

  • Suchen Sie im Rou­ter-Menü nach Face­book WiFi.
  • Fin­den Sie im Menü Ihre betref­fen­de Face­book Fan­page und wäh­len Sie die­se an.
  • In den Ein­stel­lun­gen der Face­book Fan­page fin­den Sie den Unter­punkt “Face­book WiFi”. Dort kön­nen Sie die Fein­ein­stel­lun­gen täti­gen. Zum Bei­spiel wie lan­ge jemand im Gast-Modus sur­fen darf, etc.

Ihre Mar­ke­ting-Vor­tei­le

Sie heben sich von der Kon­kur­renz ab. Kos­ten­lo­ses WLAN als zusätz­li­cher Ser­vice kann die ent­schei­den­de Nasen­län­ge vor­aus sein. Nut­zen Sie jeden Zen­ti­me­ter in hart umkämpf­ten Branchen.

Das kos­ten­lo­se Gast-WLAN ist zusätz­li­cher Ser­vice. Zusätz­li­cher Ser­vice bedeu­tet mehr Kun­den­zu­frie­den­heit, mehr Käu­fe und Fol­ge­käu­fe, bes­se­re Bewer­tun­gen, bes­se­re Unternehmens-Reputation.

Die­ser Ser­vice ist für Sie mehr oder weni­ger kos­ten­los. Wich­tig ist natür­lich eine aus­rei­chen­de Band­brei­te, sonst haben die Kun­den ein nega­ti­ves Erlebnis.

Sie tref­fen Ihre Face­book-Fans am POS (Point of Sale), also dort wo sie im rea­len Leben mit Ihren Dienst­leis­tun­gen und Waren in Berüh­rung kom­men. Machen Sie Kun­den zu Fans und Fans zu Kun­den! Blei­ben Sie mit jedem Kun­den als neu­en Fan län­ger in Ver­bin­dung und hal­ten ihn via Face­book auf dem Laufenden.

Face­book bie­tet zudem Insights zur WLAN-Nut­zung an. Sie behal­ten die Über­sicht und Kon­trol­le über den Service.

POS-Tipps

Mit Face­book am POS mit Pic­buz­zer

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